Verlag: S. Fischer Verlag
Seiten: 416 Seiten
Kosten: 18,99€
Klappentext
"Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …"
Meinung
Das Cover fand ich fast ein bisschen gruselig mit den Monstern und dem Auge, aber als ich beim lesen war, hab ich gemerkt, dass es die Träume darstellen soll und dann wars (natürlich) nicht mehr gruselig.
Silber ist von der Sorte Buch, die man nicht überall findet. Vor allem die Grundidee ( Respekt an Kertin Gier, hat bestimmt lange darüber nachgedacht). Liv (Olivia) und Mia Silber kommen ohne Vorahnung aus ihrem Urlaub von ihrem Vater zurück und müssen feststellen, dass auf alles was sie sich gefreut haben, nur ein "Traum" war bzw. ein angeblich unbewohnbares Haus und die Mutter will mit irgendjemandem zusammenziehen den sie nicht kennen. Aber es gibt auch Vorteile: Ernst Spencer (der Mann den sie nicht kennen) hat zwei Kinder und eines davon ist Grayson. Durch Zufall kommt Liv in ihrem Traum in einen Koridor mit jeder Menge Türen. Auch hier ist es Zufall, dass sie gerade in dem Moment Grayson sieht. Sie folgt ihm duch seine Tür und trifft dort auf einem Friedhof auf Henry, Jasper und Arthur. Zu viert sind sie für ein "Spiel" zu wenig. Als sie von einem Baum fällt (direkt zwischen die Jungs) merken die Jungs das sie perfekt für die fehlende Person ist. Sie wird in die Geheimnisse eingeweiht und merkt was man alles in Träumen erfährt und machen kann. Natürlich geht es auch um Liebe (Kerstin Gier lebe hoch). Schon bald nach dem ersten Treffen in der Schule merkt Liv, das sie Henry mag, aber bei ihm weiß man immer nie was er denkt oder fühlt.
Ich kann mich in Liv perfekt hinein versetzten, da sie einfach immer offen ist. Sie sagt was sie denkt und wenn sie es nicht sagt dann denkt sie es und somit erfahren wir es auch. So wird das Buch einfach noch spannender. Henry ist eher der still Type. Er erzählt wenig von sich aus (über sich). Trotzdem find ich ihn cool, weil er einfach so ein Mensche ist, den man lieb haben muss. Kerstin Gier... dazu gibt es nichts zu sagen, außer: ICH LIEBE SIE. Ich finde ihre Bücher genial, nicht nur weil sie gut geschrieben sind, sondern die Grundideen sind immer gut ausgefeilt und nicht langweilig. Auserdem schreibt sie immer lustig und jugendlich.
Silber ist von der Sorte Buch, die man nicht überall findet. Vor allem die Grundidee ( Respekt an Kertin Gier, hat bestimmt lange darüber nachgedacht). Liv (Olivia) und Mia Silber kommen ohne Vorahnung aus ihrem Urlaub von ihrem Vater zurück und müssen feststellen, dass auf alles was sie sich gefreut haben, nur ein "Traum" war bzw. ein angeblich unbewohnbares Haus und die Mutter will mit irgendjemandem zusammenziehen den sie nicht kennen. Aber es gibt auch Vorteile: Ernst Spencer (der Mann den sie nicht kennen) hat zwei Kinder und eines davon ist Grayson. Durch Zufall kommt Liv in ihrem Traum in einen Koridor mit jeder Menge Türen. Auch hier ist es Zufall, dass sie gerade in dem Moment Grayson sieht. Sie folgt ihm duch seine Tür und trifft dort auf einem Friedhof auf Henry, Jasper und Arthur. Zu viert sind sie für ein "Spiel" zu wenig. Als sie von einem Baum fällt (direkt zwischen die Jungs) merken die Jungs das sie perfekt für die fehlende Person ist. Sie wird in die Geheimnisse eingeweiht und merkt was man alles in Träumen erfährt und machen kann. Natürlich geht es auch um Liebe (Kerstin Gier lebe hoch). Schon bald nach dem ersten Treffen in der Schule merkt Liv, das sie Henry mag, aber bei ihm weiß man immer nie was er denkt oder fühlt.
Ich kann mich in Liv perfekt hinein versetzten, da sie einfach immer offen ist. Sie sagt was sie denkt und wenn sie es nicht sagt dann denkt sie es und somit erfahren wir es auch. So wird das Buch einfach noch spannender. Henry ist eher der still Type. Er erzählt wenig von sich aus (über sich). Trotzdem find ich ihn cool, weil er einfach so ein Mensche ist, den man lieb haben muss. Kerstin Gier... dazu gibt es nichts zu sagen, außer: ICH LIEBE SIE. Ich finde ihre Bücher genial, nicht nur weil sie gut geschrieben sind, sondern die Grundideen sind immer gut ausgefeilt und nicht langweilig. Auserdem schreibt sie immer lustig und jugendlich.
Autor
Kerstin Gier ist 1966 in Bergisch Gladbach geboren (endlich mal eine Deutsche). 1995 began sie dann (mach mehreren anderen Jobs) Frauenromane zu schreiben. Jetzt wohnt sie mit ihrem Mann und einem Sohn in der Nähe von ihrem Geburtsort.
Fazit
Das Buch ist berechtig ein Bestseller und ich würde es immer wieder kaufen.
xoxo Klara